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Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games: Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover ist erfolgreich

Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games: Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover ist erfolgreich

Das deutsche Wasserball-Team bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games Das deutsche Wasserball-Team bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games Das deutsche Wasserball-Team bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games
© Jan Patrick Wagner/adh
Das deutsche Wasserballteam jubelt über die Bronzemedaille.
© Jan Patrick Wagner/adh
Helena Brenke (KIT Karlsruhe), Sydney Calvin Garbers (Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover), Oskar Kroglowski (TU Hamburg) Tjorven Stina Schneider (HS Hamm-Lippstadt) holen Silber im Mixed-Vierer.

Sportlerinnen und Sportler holen Medaillen im Wasserball und Rudern

Nach zwölf intensiven Tagen voller Sport, Kultur und internationalen Begegnungen sind die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games nun zu Ende gegangen: Die Spiele waren ein herausragender Erfolg für das gastgebende Deutschland, das mit elf Titeln und 40 Medaillen insgesamt den sechsten Platz im Medaillenranking erreichte. Mit dabei waren auch Athletinnen und Athleten der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover (LUH), die zu diesem Erfolg ebenfalls Beiträge lieferten.

Erstmals im Programm bei der Sommerausgabe der FISU Games war 3x3 Rollstuhlbasketball. Luis Conrad von der LUH und Sören Seebold von der Hochschule Hannover vertraten Deutschland in dieser Disziplin. Das deutsche Team schlug sich wacker in der Vorrunde, schied aber knapp im Viertelfinale gegen Japan aus dem Turnier.

Im Wasserball konnte das Team Studi, zu dem auch Jan und Finn Rotermund von der LUH gehören, die Bronzemedaille erringen. Nach einem spannenden Spiel gegen Ungarn sicherte sich das Team im Penalty-Shootout den dritten Platz.

Hervorragende Leistungen wurden ebenfalls im Rudern erbracht: Der Deutsche Mixed Vierer mit Sydney Calvin Garbers von der LUH sicherte sich eine Silbermedaille. Das Team lieferte ein beherztes Rennen und musste sich schließlich nur dem italienischen Boot geschlagen geben.

Die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games waren nicht nur ein sportlicher Triumph für das deutsche Team, das mit 297 Athleten und 194 Offiziellen die größte Delegation stellte, sondern setzten auch wichtige gesellschaftliche Meilensteine. Mit einem Durchschnittsalter von 21,9 Jahren präsentierte sich Team Studi jünger und dynamischer denn je, was das gewaltige Potenzial der studentischen Spitzensportler unterstreicht. Zudem wurde das Thema Gleichstellung großgeschrieben: Erstmals entsandte Deutschland mehr weibliche als männliche Athleten, was ein starkes Zeichen für Diversität und Chancengleichheit im Sport ist. Die erstmalige Aufnahme von 3x3 Rollstuhlbasketball als Teil der Sommerausgabe der FISU Games zeigte zudem den wichtigen Schritt Richtung Inklusion.