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Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù und hannoversche Versicherungsunternehmen gründen „House of Insurance“

Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù und hannoversche Versicherungsunternehmen gründen „House of Insurance“

Presseinformation vom

Gemeinsames Kompetenzzentrum für Forschung und Lehre in Versicherungsökonomie, -mathematik und -recht

Nach vielen Jahren der erfolgreichen Kooperation wollen die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover und die hannoversche Versicherungswirtschaft ihre Zusammenarbeit noch einmal intensivieren. Dazu wird im Januar 2018 an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù das „House of Insurance“ gegründet. Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, und die Vorstandsvorsitzenden von sieben hannoverschen Versicherungsunternehmen haben jetzt den Kooperationsvertrag für das Zentrum unterschrieben.

Beteiligt sind die in Hannover ansässigen Versicherungsunternehmen Concordia, Hannover Rück, Mecklenburgische Versicherungen, Talanx/HDI, VGH, VHV und Wertgarantie, die bereits seit vielen Jahren eine Professur für Versicherungsmathematik an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover unterstützen. Gemeinsam mit dem Land Niedersachsen fördern sie auch das Kompetenzzentrum für Versicherungswissenschaften, das die Forschungsbereiche Versicherungsökonomie, -mathematik, -recht und –medizin niedersachsenweit verbindet. Daran beteiligt sind die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover, die Georg-August- ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Göttingen und die Medizinische Hochschule Hannover.

Im neuen „House of Insurance“ sollen neben den bereits an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù existierenden Lehrstühlen im Bereich Versicherungsökonomie und -mathematik auch zwei neue Stiftungsprofessuren für Versicherungsmathematik und Versicherungsrecht finanziell und ideell unterstützt werden. Ein wichtiger Aspekt der neuen Förderung ist dabei, dass die beteiligten Lehrstühle unter einem gemeinsamen Dach auf dem Campus der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù untergebracht werden. Dies schafft ideale Bedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Mathematik.

Geplant sind im „House of Insurance“ zudem Veranstaltungen zur wissenschaftlichen und beruflichen Aus- und Weiterbildung wie Mentoring-Programme, Absolventenkongresse und die Vermittlung von Praktika sowie Bachelor- und Masterarbeiten in der Versicherungswirtschaft.

Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, begrüßt die Zusammenarbeit mit der hannoverschen Versicherungswirtschaft: „Ich freue mich sehr über das ‚House of Insurance‘. Dieses ehrgeizige Projekt auf eine zukunftsfähige Grundlage mit neuen Impulsen und Perspektiven zu stellen, war mir als Präsident seit Beginn meiner Amtszeit ein Anliegen. Die enge Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft ermöglicht den Studierenden auch in diesem Fall nicht nur die Mitarbeit an hochinteressanten und wirtschaftlich relevanten wissenschaftlichen Themen, sondern erleichtert ihnen auch die Jobsuche.“

Dr. Christian Hinsch, Vorstandsvorsitzender der HDI Global SE und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Talanx AG, der den Kooperationsvertrag für die hannoverschen Versicherungsunternehmen mit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù verhandelt hat, erwartet, dass durch das „House of Insurance“ die Attraktivität der hannoverschen Versicherungswirtschaft für qualifizierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen gestärkt wird: „Die Versicherungsbranche bietet heute schon mehr als 12.000 Arbeitsplätze in Hannover, davon viele für Hochschulabsolventen verschiedener Fachrichtungen. Von der vertieften Zusammenarbeit im ‚House of Insurance‘ erhoffen wir uns gemeinsam mit der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, dass davon vierfacher Nutzen entsteht, für die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, ihre Studierenden, die beteiligten Versicherungsunternehmen und den Standort Hannover.“

Hinweis an die Redaktionen

Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover, unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.