Die Veranstaltungsreihe zur Wissenschaftsverantwortung und Forschungsethik widmet sich am Donnerstag, 4. Februar 2016, 18 Uhr, dem Thema „Die Macht der Wissenschaft am Beispiel der Studie „Dicksein“ – welche Verantwortung hat die Forschung?“. Referentin ist Prof. Dr. Eva Barlösius, Institut für Soziologie an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Veranstaltungsort ist das Welfenschloss, Hauptgebäude der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover, Raum A 310. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter wird gebeten.
Wissenschaft wirkt aktiv als verantwortliche Impulsgeberin in die Gesellschaft hinein. Sie nimmt dabei gesellschaftliche Herausforderungen auf, entwickelt Lösungsansätze und wirkt damit in die Gesellschaft zurück. Unsere Referentinnen und Referenten werden dies an Beispielen verdeutlichen. Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover bietet mit dieser Veranstaltungsreihe eine Plattform zur thematischen Auseinandersetzung, zur Diskussion und zum Austausch. Sie trägt damit auch dem Anliegen der Politik Rechnung, die Kommunikation hochschulintern wie auch mit den externen Zielgruppen aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit zu intensivieren, um über Forschung, ihre Folgen und Grenzen zu diskutieren, zu informieren und Transparenz zu schaffen.
Hinweis an die Redaktionen
Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover, unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.